Für zwei ganze Wochen ohne Kampfjetlärm hat es nicht gereicht, weil unsere lieben US-amerikanischen Zwangsfreunde trotz Intervention von Frau Mazzola glaubten, uns noch bis einschließlich einen Tag vor Weihnachten auf die Nerven gehen zu müssen. Die kurzzeitige Ruhe wäre himmlisch, wären da nicht Billigtouristen, Ryanair und der Pleiteflughafen Hahn. Wenn mal nicht die Luft permament von Kampfjetlärm dröhnt, merkt man erst (auch innerhalb von Gebäuden), wie laut ein startender Ryanair-Flieger noch in 5000 Metern Höhe ist.
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