Unter dem Vorwand „POLYGONE“ bringen Piloten aus dem Norden Kampfjetlärm zu uns
Haben wir nicht gestern noch geschrieben, dass POLYGONE-Radarstationen mittlerweile mobil und keinesfalls mehr ein tauglicher Vorwand für Fremde sind, im Saarland und der Westpfalz mit Kampfjets einzufallen? Das haben unsere Bundeswehrfreunde aus Norddeutschland offenbar nicht gehört und deshalb heute wieder die alte Umgebung angeflogen – mit dem netten Nebeneffekt, dass sie ihrer Heimat auf unsere Kosten Lärm erspart haben. So nicht, liebe Bundspechte! Holt die mobilen Stationen zu euch und macht da oben lustige POLYGONE-Wochen, wenn ihr meint, für den Überfall fremder Staaten üben zu müssen – denn genau das ist der Zweck dieser Übungseinrichtung.
Zum Archiv mit allen Artikeln
192880 |
Beschwerden seit 01.01.2020 von 1023 Personen |
Kerosinablass |
Beplanung der Übungslufträume |
ADS-B Exchange mit Flügen in Echtzeit |